Dame mit Hand auf der Schulter

Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz)

Muskelschmerzen überall: Fibromyalgie heißt übersetzt Faser-Muskel-Schmerz. Das Krankheitsbild Fibromyalgie, das zu den rheumatischen Erkrankungen gehört, umfasst viele verschiedene Einzelbeschwerden. Fachleute sprechen deshalb vom Fibromyalgie-Syndrom (FMS). Syndrom bedeutet, dass bei einer Krankheit verschiedene Beschwerden auftreten können, deren Auslöser man sich nicht vollständig erklären kann. In unserer westlichen Welt sind rund drei bis vier Prozent der Bevölkerung von dieser chronischen Erkrankung betroffen.

Mehrheitlich erkranken Frauen zwischen 40 bis 60 Jahren. Aber auch Kinder und Jugendliche, jüngere Frauen und Männer sind von Fibromyalgie betroffen. Die Schmerzen bei Fibromyalgie lassen sich nicht messen. Routineuntersuchungen bleiben oft ergebnislos. Das heißt jedoch trotzdem, dass die Beschwerden ernstgenommen werden sollten.

Fibromyalgie – was sind die Ursachen?

Wissenschaftler vermuten, dass Fibromyalgie durch eine Kombination verschiedener biologischer, psychischer und sozialer Faktoren ausgelöst wird. Folgende Faktoren können zur Entstehung von Fibromyalgie beitragen:

  • Genetische Veranlagung
  • Übergewicht
  • Rauchen
  • Stress
  • Mangelnde Bewegung
  • Psychisches oder physisches Trauma
  • Weitere psychologische Faktoren

Fibromyalgie – was sind die Symptome?

Fibromyalgie hat viele Gesichter. Allein schon die ständigen Schmerzen lösen bei den Betroffenen viele Fragen aus: Woher kommen die Schmerzen? Warum bin gerade ich an Fibromyalgie erkrankt? Warum bin ich nicht belastbar? Warum nervt mich meine Umwelt? Noch ist in der Fibromyalgie-Forschung vieles ungeklärt.

Hier die typischen Symptome des Fibromyalgie-Syndroms:

  • Chronische, mindestens drei Monate bestehende Schmerzen in mehreren Körperregionen: z. B. Nacken, oberer oder mittlerer Rücken, Kreuz, Brustkorb, Bauch; mindestens ein Schmerzort in beiden Beinen und Armen
  • Ein- und Durchschlafstörungen
  • Abgeschlagenheit
  • Weitere funktionelle Störungen im Bereich Magen, Darm, Harnwege, Atmung, Herz 
  • Reizüberempfindlichkeit: z. B. empfindliche Augen, Geruchs- und Geräuschempfindlichkeit
  • Berührungs- und Druckempfindlichkeit
  • Wärme- und Kälteempfindlichkeit
  • Schwellungen
  • Leistungsschwäche, Erschöpfung
  • Seelische Beschwerden: z. B. Niedergeschlagenheit, Nervosität, Antriebsverlust, innere Unruhe

Fibromyalgie – was hilft bei FMS?

Ziel von therapeutischen Maßnahmen bei Fibromyalgie ist, die Beschwerden zu lindern, die Lebensqualität zu verbessern und die Funktionsfähigkeit im Alltag zu erhöhen. In den Leitlinien zur Behandlung von FMS werden vor allem Behandlungsverfahren empfohlen, die betroffene Patienten eigenständig durchführen können. Ziel dieser Hilfe zur Selbsthilfe ist es, mit keinen bis geringen Nebenwirkungen eine langfristige Wirksamkeit zu erreichen. Zu den empfohlenen Therapieverfahren zählen beispielsweise

  • Autogenes Training
  • Meditative Bewegungstherapien wie Tai-Chi, Qi-Gong
  • Yoga-Kurse

Von vielen Krankenkassen werden meditative Bewegungstherapien mit bis zu 80 Prozent der Kosten bezuschusst. Doch Ruhe und stilles Sitzen ist nicht jedermanns Sache. Sport und Bewegung haben mindestens genauso viel Potential wie Entspannungstechniken. Am besten probieren Sie selber aus, welche Methode am besten zu Ihnen passt.

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Eine Frau die sich an die Stirn langt

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Eine Frau die liest

Häufige Fragen

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